Liebe Leserin, lieber Leser,

welcher Typ sind Sie? Rufen Sie frühzeitigst um Hilfe oder erst wenn es schon zu spät ist

und Sie selber nicht mehr weiter wissen? Es gibt keine feste Regel, wann man um Hilfe bitten sollte.

Da es von der individuellen Situation abhängt, ist es jedoch ratsam, frühzeitig Unterstützung zu suchen,

bevor die Herausforderungen überhandnehmen.

Ein rechtzeitiges Bitten um Hilfe ermöglicht es, Probleme effektiver anzugehen und potenzielle Schwierigkeiten zu vermeiden.

Meine Erfahrungen zeigen immer öfters ein Hinauszögern von Handlungen, wobei sich dann folgende Fragen aufzeigen:

• Wann weiß ich selbst nicht mehr weiter
• Wie lange habe ich das Problem schon
• Für das Problem finde ich keine Lösung
• Was tue ich, wenn ich Informationen benötige, die außerhalb meines Kenntnisstandes sind
• Wann frage ich andere Menschen um Hilfe oder
• wie komme ich zu den Wissensbausteinen, die ich benötige
• Dr. Google ist nicht oder die KI sind nicht zu 100% vertrauenswürdig

Es ist oft besser, früher um Hilfe zu bitten, bevor es zu spät ist, um die bestmögliche Unterstützung zu erhalten.

Frühzeitiges Handeln ermöglicht eine proaktive Bewältigung von Herausforderungen und fördert ein effizientes Vorgehen.

Das richtige Timing beim Bitten um Hilfe ist entscheidend, um effektiv mit den Herausforderungen umzugehen.

Meine persönlichen Erfahrungen haben mir gezeigt, dass das rechtzeitige Einholen von Hilfe oft zu

positiveren Ergebnissen führt. In Situationen, in denen ich zögerte, Hilfe zu suchen, führte dies häufig zu

Nichterledigungen oder erschwerten die Lösungsfindung. Daher ist es ratsam, aus meinen Erfahrungen zu

lernen und rechtzeitig um Unterstützung zu bitten, wenn dies notwendig ist.

Nichterledigungen können vermieden werden, indem man frühzeitig erkennt, wann Hilfe erforderlich ist und

entsprechend handelt. Ein offener Dialog mit anderen, sei es im beruflichen oder persönlichen Kontext,

kann dazu beitragen, Hindernisse zu überwinden und erfolgreiche Lösungen zu finden.

Im Laufe des Lebens stellt sich irgendwann die Frage, wie die finanzielle Versorgung im Ruhestand aussehen

wird und wie der Nachlass geregelt werden soll.

Eine sorgfältige Planung ist in dieser Phase besonders wichtig.

Deshalb empfiehlt es sich, frühzeitig mit der Planung zu beginnen und sich über verschiedene Optionen

und Möglichkeiten zu informieren.

Dazu gehören beispielsweise die Vorsorgevollmacht, die Patientenverfügung, die Erstellung eines Testaments

und die Berücksichtigung der Unternehmervollmacht.

Eine gute Ruhestands- und Nachlassplanung gibt nicht nur Sicherheit für die eigene Zukunft, sondern

auch für die der Familie und der Angehörigen.

Es gibt unzähligen Arten und Weisen zur Hilfe, besonders dann, wenn ein Notfall eingetreten ist.

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Ihre Nachlass-Planerin und Nachlass-Partnerin, Elvira Bigl!